Strom, wann immer Sie ihn brauchen
Das Monitoring eines Batteriespeichers ist ein wichtiger Bestandteil, um den Zustand und die Leistung des Systems im Blick zu behalten. Über eine App oder ein Online-Portal können Nutzer den Ladezustand der Batterie, die aktuellen Stromflüsse und die Menge des gespeicherten Solarstroms in Echtzeit überwachen. Zusätzlich bieten Monitoring-Systeme oft auch Informationen zur gesamten Solarstromproduktion und dem Eigenverbrauch. Durch regelmäßige Überwachung können Probleme frühzeitig erkannt und die Effizienz des Systems optimiert werden. So sorgt das Monitoring für eine zuverlässige und transparente Kontrolle der Energienutzung und trägt zur langfristigen Leistungsfähigkeit des Batteriespeichers bei.
Autarkie dank Batteriespeicher
Ein Batteriespeicher, der als Notstromversorgung fungiert und schwarzstartfähig ist, bietet eine hohe Autarkie und Sicherheit bei Stromausfällen. "Schwarzstartfähig" bedeutet, dass das System unabhängig vom öffentlichen Stromnetz aus dem Ruhezustand starten und Strom liefern kann. Bei einem Netzausfall sorgt der Batteriespeicher sofort dafür, dass wichtige Geräte im Haushalt, wie Kühl- und Heizsysteme, Beleuchtung oder Kommunikationsgeräte, weiterbetrieben werden.
Dank der Photovoltaikanlage kann die Batterie zudem während des Tages nachgeladen werden, was eine kontinuierliche Versorgung sicherstellt. Diese Lösung erhöht die Unabhängigkeit und sorgt für eine verlässliche Notstromversorgung in allen Situationen.
Vorteile:
Einfach Autark werden
An den eigenen Strombedarf anpassen
Strom nutzen, wenn man ihn braucht
Weniger Strombezug aus dem öffentlichen Netz
Verlässliche Notstromversorgung – Sonne tanken und vorbereitet sein
Ein Photovoltaik-Batteriespeicher ist ein Energiespeichersystem, das den von einer Solaranlage erzeugten Strom speichert und bei Bedarf bereitstellt. Tagsüber produzierte Überschüsse an Solarstrom werden in der Batterie gespeichert, sodass dieser nachts oder bei bewölktem Wetter genutzt werden kann.
Ein solcher Speicher erhöht die Eigenverbrauchsquote und ermöglicht es, den Anteil des selbst genutzten Solarstroms zu maximieren. Zudem bietet er oft eine Notstromfunktion, die bei Stromausfällen für eine unabhängige Stromversorgung sorgt. So kann ein Photovoltaik-Batteriespeicher die Unabhängigkeit vom öffentlichen Netz erhöhen und gleichzeitig die Energiekosten senken.
Vorteile:
Erhöhung des Eigenverbrauchs
Kostenersparnis
Unabhängigkeit vom Stromnetz
Flexibilität bei der Energieversorgung
Photovoltaik und Wärmepumpe – eine clevere Kombination
Mit Photovoltaik und Wärmepumpe zu mehr Unabhängigkeit
Die Kombination einer Photovoltaikanlage mit einer Wärmepumpe bietet eine effiziente Möglichkeit, selbst erzeugten Solarstrom für die Gebäudeheizung zu nutzen. Dies reduziert den Netzstromverbrauch, senkt Energiekosten und verringert CO₂-Emissionen.
Eine gängige Methode ist der Einsatz eines PV-Überschussreglers oder eines PV-Wechselrichters mit integriertem Batteriemanagement. Diese Geräte erkennen, wenn die PV-Anlage mehr Strom erzeugt, als aktuell im Haus benötigt wird, und leiten den Überschussstrom zur Wärmepumpe weiter. Dadurch kann die Wärmepumpe Wärme erzeugen, ohne auf Netzstrom angewiesen zu sein, was die Effizienz deutlich steigert.
Alternativ lässt sich überschüssiger Solarstrom auch in einem Batteriespeicher zwischenspeichern. Die Wärmepumpe kann dann bei Bedarf auf den gespeicherten Strom zugreifen, etwa bei geringerer Sonneneinstrahlung oder während der Abend- und Nachtstunden. Diese Flexibilität erhöht die Autarkie und ermöglicht eine kontinuierliche Nutzung der Solarenergie.
Wichtig ist, dass PV-Anlage und Wärmepumpe optimal aufeinander abgestimmt sind, um den maximalen Nutzen aus dem Solarstrom zu ziehen. Eine gut geplante Kombination sorgt für eine hohe Eigenverbrauchsquote, eine Verringerung der Abhängigkeit vom Netz und senkt dauerhaft die Energiekosten.